Rolle der Eltern
oder: Das "magische" Dreieck der Erziehung
Die Zusammenarbeit von Eltern, Mitarbeitern und Kindern ist der reggianische Grundsatz einer erfolgreichen Erziehung.
Die Eltern werden durch vielfältige Angebote konsequent in das Einrichtungsgeschehen mit eingebunden, z.B. durch Elternabende.
Elternabende werden z.B. in Form von Abendessen gestaltet. So können sich Eltern und Mitarbeiter viel Zeit füreinander nehmen, Belange der einzelnen Gruppen besprechen, genauso wie die Zufriedenheit der Kinder.
Außerdem können die Eltern an Fortbildungen, Diskussionsveranstaltungen, Werkstattveranstaltungen, Tagungen und Kongressen teilnehmen. Somit werden sie noch fester in unsere Arbeit integriert und können einen wesentlichen Teil dazu beitragen.
Grundannahme dieses Ansatzes des gemeinschaftlichen Handelns ist, dass das gegenseitige Vertrauen gestärkt wird, wenn Eltern und Erzieher/innen zusammenarbeiten. Wenn Kinder und Eltern wiederrum erleben, dass Erzieher/innen untereinander zusammenarbeiten, gibt es ihnen Sicherheit.
Partizipation hat bei uns eine wesentliche Rolle und bedeutet:
Es geht dabei um mehr als nur um die Repräsentation der Kita, es geht um mehr als nur um den Kontakt zur Grundschule, sondern nur um die aktive Mitarbeit in den Bereichen Kitaleitungen, in der Forschung und in der theoretischen Arbeit.
Wir arbeiten kollektiv, also eine Leitung wie solche gibt es nicht, wir arbeiten alle GEMEINSAM!!!
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